In den FISCHBEKER HÖFEN* wird nicht nur altersgerechtes Wohnen neu definiert: Durch den kompletten Umbau der historischen Röttiger-Kaserne entsteht gleichzeitig ein generationenübergreifendes Zusammenleben der besonderen Art.
Der ehemalige Exerzierplatz verwandelt sich in eine blühende Oase mit privaten Gärten und viel Platz für entspannte Begegnungen mit netten Nachbarn. Die historischen Gebäude werden bis auf die Grundmauern kernsaniert und bilden im harmonischen Zusammenspiel alter Klinker- und ökologisch vorbildlicher Holzbauweisen ein ansprechendes „Wohnen und Wohlfühl-Ensemble mit Hofatmosphäre“. Der 1. Bauabschnitt, das Haus A, mit seinen 116 Serviceappartements ist so gut wie fertiggestellt und bereits zu 60 % bezogen. Die Häuser B und C werden voraussichtlich Ende 2024 fertiggestellt sein.
In den FISCHBEKER HÖFEN* Haus A verschmelzen privater und gemeinschaftlicher Raum zu einer Einheit, in der Sie sich in Ruhe erholen oder in Geselligkeit begegnen können. Alle Wege innerhalb und außerhalb des Hofgeländes werden ebenfalls barrierereduziert gestaltet – und natürlich schön: geprägt vom Erhalt des alten Baumbestandes und neuen Hochbeeten bieten sie eine perfekte Symbiose zwischen privaten Gärten und für alle Bewohner nutzbare Grünflächen.
So wird sich auch der lauschige Kirschgarten hervorragend als Picknick-Platz oder für einen Klönschnack eignen. Eine Kindertagesstätte im westlichen Querflügel sorgt ebenfalls für ein lebendiges Miteinander aller Generationen, das die FISCHBEKER HÖFE mit dem umliegenden Quartier verbindet.
1. und 2. Bauabschnitt
Im fortgeschrittenen Alter haben Sie bereits vorbildliches geleistet. Wir finden, Sie haben sich ein entsprechend innovatives Lebensumfeld zum Wohlfühlen verdient.
Daher erfolgt der Umbau und die Sanierung nach hohen ökologischen Standards. Belohnen Sie sich mit modernen barrierereduzierten und flexiblen Wohnräumen, die keine Wünsche offen lassen: Großzügig verglaste Anbauten, große Balkone oder Loggien und private Gärten. Alle Wohnungen und Apartments sind ideal bemessen und mit ergonomisch optimierten Küchen und Bädern ausgestattet. Perfekt für ältere Paare und Singles.
Die vollständige Sanierung von Haus A erstreckt sich vom Untergeschoss bis unter das neugebaute Dach. Mit einem innovativen Umnutzungskonzept schaffen wir 116 komfortable, barrierereduzierte Senioren-Apartments mit 1-3 Zimmern.
Bis zu 3,7 m hohe Räume, umgeben von ca. 50 cm starkem Ziegelwerk, raumhohe Fenster und lichtdurchflutete Glasanbauten als „zusätzliches“ Zimmer, Privatgärten im EG und Balkone mit Aussicht ins Grüne.
Ökologisch vorbildliche und CO2-neutrale Massivholzbauweise, raumhohe Fenster, große Loggien – verbunden mit einem natürlichen und gesunden Wohlfühlklima.
Vom Entrée mit Empfangsbüro und Concierge führen – wie in einem guten Hotel – helle und breite Gänge mit hohen Decken auch zu den unterschiedlichsten Gemeinschaftsräumen für gemeinsame Feiern und kulturelle oder sportliche Aktivitäten, zum Beispiel:
Die Planungen der benachbarten Projektgesellschaft sollen Haus B mit pflegerischen Unterbringungsmöglichkeiten und Angeboten zur idealen Ergänzung zu Haus A werden lassen. Das Angebot soll sich an Personen mit erhöhten Pflege- und Betreuungsbedürfnissen richten. Diese zusätzlichen Betreuungs- und Einrichtungsangebote sollen dann auch von den Bewohnern des „Haus A“ in Anspruch genommen werden können.
In Haus B* ist darüber hinaus ein öffentliches Restaurant mit Veranstaltungsraum für Kleinkunst, Musik, Theater, Vorträge, Versammlungen und vieles mehr geplant: Das ehemalige Pförtnerhaus soll zum allen zugänglichen Café mit sonniger Außenterrasse zum Fischbeker Heidbrook werden – für generationenübergreifende nachbarschaftliche Begegnungen.
Und im Untergeschoss und Innenhofbereich ist ein umfassender Wellness- und Pflegebereich mit einem revitalisierendem Hydrotherapie-Schwimmbad in Planung.
Bauherr von Haus B ist die Deepgreen Fischbeker Höfe Haus B GmbH & Co KG
In der einstigen Röttiger-Kaserne spiegelt sich auch ein großes Stück Hamburger und bundesdeutscher Geschichte wieder.
Die 1940 fertiggestellte Anlage beherbergte in der Nachkriegszeit viele deutsche Ost-Vertriebene und Flüchtlinge und wurde bereits 1949 erstmals zu einem beliebten Altenheim umgewandelt.
Dieses wurde jedoch 1959 in der noch jungen Bundesrepublik verlegt, um der neu aufgestellten Bundeswehr Platz zu machen. Mit ihrem großen Einsatz bei der Sturmflut 1962 schrieb sich die hier stationierte Brigade fest in die Geschichte der Hansestadt Hamburg ein.